„Brr! Hier ist es ja kalt!“ Echtes Eiszeitfeeling kam bei den Kindern auf, als sie die stark klimatisierten Ausstellungsräume im Lokschuppen Rosenheim betraten. Tatsächlich gab es auch echtes Eis zum Anfassen. Bei einer spannenden Führung erfuhren die Kinder wie die Menschen in der Eiszeit lebten, wie sie ihre Kleidung, ihr Werkzeug, aber auch Musikinstrumente und Kunstgegenstände herstellten. Sogar dem ältesten Bayern, einem Skelett eines Mannes, der vor 34.000 Jahren verstarb, konnten die Kinder in die Augen sehen, als sein Gesicht mithilfe eines Computerprogrammes wieder hergestellt wurde.
Viele Tiere der eiszeitlichen Savanne erinnerten die Kinder eher an heutige afrikanische Tiere. Sei es das Mammut, das Wollhaarnashorn oder der Höhlenlöwe.
Zurück in der Gegenwart beschäftigen sich die Kinder im Laufe der Woche nun weiter mit den Veränderungen des Klimas und warum es zwar gut ist, dass wir nicht mehr in der Eiszeit leben, aber trotzdem aufpassen sollten, dass unsere Erde nicht zu warm wird.
Darum ging es auch gleich umweltfreundlich mit der Bahn zurück nach Freilassing.